Sicherheit

Prävention für mehr Sicherheit am 3. März in der Fußgängerzone


An Infoständen präsentieren die Kooperationspartner über ihre Arbeit. Auf dem Programm stehen aber auch Mitmach-Aktionen wie beispielsweise die Alkoholbrille, die die Sichtweise nach Alkoholkonsum zeigt, viele Informationen und die Möglichkeit, die Fahrzeuge der Hilfsorganisationen einmal genauer zu betrachten. Zudem wird mit der Ausstellung “Weiße Wölfe“, eine grafische Reportage über rechten Terror, im Kulturhaus Synagoge zu sehen sein.

Ein Höhepunkt der Veranstaltung ist sicherlich die Fahrradcodierung, durchgeführt von der Polizeistation Fritzlar im U17. Dies bietet allen Interessierten die Möglichkeit, ihre Fahrräder registrieren zu lassen und so einen wichtigen Beitrag zur Sicherheit zu leisten.

Bei der "Stempel-Aktion" haben Besucher die Möglichkeit, Stempel an den einzelnen Ständen zu sammeln. Der Stempel-Pass in Postkartengröße ist am Veranstaltungstag am Stand der Stadt Gudensberg erhältlich. Der erste Stempel wird gleich am Stand der Stadt Gudensberg vergeben und weitere Stempel können an verschiedenen Ständen gesammelt werden. Wer insgesamt fünf von acht möglichen Stempeln sammelt, hat die Chance, an einer Verlosung teilzunehmen. Die Preise reichen von Kulturgutscheinen über Saisonkarten für das Naturbad bis hin zu Gastro-Gutscheinen und verschiedenen Sachpreisen.

Zudem besteht die Möglichkeit, am Stand der Stadt Gudensberg anonyme Feedback-Kärtchen auszufüllen, um Anregungen, Lob und Kritik zu äußern. Die Stadtverwaltung wird diese Rückmeldungen sorgfältig auswerten und sich bemühen, auf die eingegangenen Anregungen einzugehen. Die Ergebnisse werden transparent veröffentlicht, um einen offenen Dialog mit der Bevölkerung zu fördern.

„Die Sicherheit der Gudensberger Bürgerinnen und Bürger ist uns ein großes Anliegen“ 

betont Bürgermeisterin Sina Massow. 

„Ziel der Veranstaltung ist es daher, die Besucherinnen und Besucher zu sensibilisieren“. 

Die Besucher, erklärt die Bürgermeisterin, würden beim Aktionstag bei Partnern wie der Verkehrswacht, den Maltesern, dem THW, der Feuerwehr, der Polizei, dem Deutschen Roten Kreuz und der Viva Stiftung wichtige Informationen zum Thema Sicherheit erhalten und bekämen einen Einblick über die Arbeit der verschiedensten Sicherheitskräfte. Vielleicht hat der ein oder andere Besucher sogar Lust, sich anschließend ebenfalls ehrenamtlich zu engagieren.