Gudensberg2030

Name für zukünftigen Lebensmittelpunkt von Gudensberg gesucht


Anforderungen an den Namen

An zentraler innerstädtischer Stelle entsteht ein multifunktionales Kommunikations- und Begegnungszentrum. Im Rahmen einer Machbarkeitsstudie wurden alle potentiellen Nutzergruppen, Gudensberger Vereine und Initiativen, nach ihren Wünschen befragt. Sie erläuterten detailliert ihren Raumbedarf und die notwendige Ausstattung. Mit diesen konkreten Vorgaben entwickelten die Architekten des Büros Ladleif aus Kassel ein Raumkonzept im bestehenden Gebäude und mit einer Erweiterung auf dem Dach. Die meisten Räume sind multifunktional mit verschiebbaren Wänden ausgestattet. Für die Musikvereine gibt es schalldichte Proberäume und im Keller ist eine Werkstatt mit Künstleratelier vorgesehen.

Neben Gruppenräumen und Büros gibt es ein Café, einen Ausstellungsbereich und Lagerräume. Das gesamte Gebäude wird vom Keller bis zur begrünten Dachterrasse barrierefrei sein. Energetisch soll durch eine Kraft-Wärme-Heizung und die Installation von Photovoltaikanlagen der strenge KfW 55-Standard erreicht werden. Dieses Raumkonzept wurde mit den Nutzergruppen, dem Magistrat und dem Ausschuss für Bauen, Planen und Umwelt abgestimmt.

Der zukünftige Name sollte in Kombination mit „G1“ funktionieren. Er sollte leicht auszusprechen und verständlich sein sowie im Idealfall einen hohen Wiedererkennungswert besitzen.

Der Ideenwettbewerb

Die Namensvorschläge können bis zum 28.02.2023 per E-Mail (kultur@stadt-gudensberg.de) oder postalisch bei der Stadt Gudensberg eingereicht werden. Anschließend wählt die Stadtverordnetenversammlung der Stadt Gudensberg einen der Vorschläge aus.